Traumasensibles Yoga (TSY)

Was ist Traumasensibles Yoga?

Beim Traumasensiblen Yoga gibt es keine vorgeschriebene Asana-Praxis; es geht vor allem um die Art der Praxisausführung.
Diese Yogapraxis bietet Menschen viel Handlungsspielraum. Es geht um Orientierung, Bewegung, Halt, Atmung und Erdung.
Eine besondere Wichtigkeit hat die Lenkung der Aufmerksamkeit auf das Körperempfinden,  um zu erlernen, dieses wieder zu erspüren. Dadurch kann Selbstwirksamkeit erfahren werden und sich ein neues Körperbewusstsein einstellen. So kann sich ein Verhalten entwickeln, das von von Selbstfürsorge, Mitgefühl und Liebe geprägt ist.
In die TSY-Praxis fließen unterschiedliche Techniken aus der Trauma-Arbeit ein. Das TSY schafft einen sicheren Wohlfühlraum, bei dem sich das autonome Nervensystem beruhigen und regenerieren kann.

Ich unterrichte Traumasensibles Yoga (TSY), erforscht und initiiert durch Bessel van der Kolk und David  Emerson.

Unter Kurse/Workshops findest du eine Übersicht meiner aktuellen Kurse.